Am 6. Oktober hat sich auf Twitter eine gruselige Diskussion abgespielt, die ich hier gerne festhalten möchte, ohne großen Kommentar.
Die Diskussion lief leider nicht ganz nach den Regeln einer gesitteten Twitter-Diskussion ab, weswegen ich viele Gesprächszweige abschneiden musste. Ihr könnt gerne die einzelnen Tweets anklicken, um euch ein noch vollständigeres Bild der Diskussion zu machen.
— Hannibal LeckTor (@HannibLecktor) 6. Oktober 2017
Wäre es gut, wenn die Welt homogener wäre? Also ohne Diversität der Europäer (grüne Augen, blaue Augen, braune Augen, blond Haare, brünette)
— Feindsender草泥马 (@feindsender2600) 6. Oktober 2017
Diversität ist durchaus möglich. Allerdings nicht wenn homogene Genpools den Anteil diverser Genpools durch höhere Geburten überholen
— Feindsender草泥马 (@feindsender2600) 6. Oktober 2017
Denn durch die Homogenität (u.a. durch weit verbreitete Cousinenheirat) verschwinden Allele aus dem Gesamt-Genpool der menschlichen Spezies
— Feindsender草泥马 (@feindsender2600) 6. Oktober 2017
Dass eine Homogenisierung der Gene der menschlichen Spezies nicht von Vorteil ist. Aber homogene geburtenreiche Genpools wandern ein
— Feindsender草泥马 (@feindsender2600) 6. Oktober 2017
Anstatt dass die weltweite Diversität durch Zuwanderung zunimmt, nimmt sie ab.
— Feindsender草泥马 (@feindsender2600) 6. Oktober 2017
Für die Evolution ist es sinnvoll, wenn eine möglichst grosse Vielfalt an Allelen bei der menschlichen Spezies besteht.
— Feindsender草泥马 (@feindsender2600) 6. Oktober 2017
Ich will eine Vielfalt an Allelen. Keine gute Idee, wenn Genpools mit geringer Vielfalt an Allelen sich in allen Ländern schnell ausbreiten
— Feindsender草泥马 (@feindsender2600) 6. Oktober 2017
Es dauert eine extrem lange Zeit, bis sich diese Verarmung an Allelen durch Mutation wieder ausgeglichen hat
— Feindsender草泥马 (@feindsender2600) 6. Oktober 2017
D.h. nicht nur der Genpool in der Heimatregion ist dann verarmt, sondern in anderen Ländern wird er genau so verarmt
— Feindsender草泥马 (@feindsender2600) 6. Oktober 2017
Führst du hier gerade einen rassistischen Monolog, oder was soll das werden?
— Spielverderber (@OchMensch) 6. Oktober 2017
Du hast angedeutet, dass du nicht verstehst, von was ich rede. Daher habe ich versucht, es zu erklären.
— Feindsender草泥马 (@feindsender2600) 6. Oktober 2017
Kannst du mit dem Scheiß mal aufhören?
— Spielverderber (@OchMensch) 6. Oktober 2017
Wenn deine kognitiven Fähigkeiten nicht ausreichen, das Thema zu erfassen, kannst du das auch anders sagen
— Feindsender草泥马 (@feindsender2600) 6. Oktober 2017
Es gibt keine Rassen. Es gibt Populationen, deren genetische Nähe man mit selbst festgelegten Genclustern darstellen kann.
— Feindsender草泥马 (@feindsender2600) 6. Oktober 2017
Für die Evolution, d.h. für die Anpassungsfähigkeit der Spezies, ist es sinnvoll, wenn es eine möglichst hohe Diversität an Allelen gibt.
— Feindsender草泥马 (@feindsender2600) 6. Oktober 2017
In Europa gibt es ein eher hohe Anzahl an verschiedenen Allelen. In Pakistan eine besonders geringe Anzahl.
— Feindsender草泥马 (@feindsender2600) 6. Oktober 2017
Höre auf, minderintelligente Behauptungen aufzustellen, dann muss ich deinen Denkfehler auch nicht korrigieren.
— Feindsender草泥马 (@feindsender2600) 6. Oktober 2017
Den Scheiß kannst du deinem Friseur erzählen
— Hannibal LeckTor (@HannibLecktor) 6. Oktober 2017
Der kollektive Inzucht-Koeffizient in Pakistan ist besonders hoch, da über 50% der Heiraten zwischen nahen Verwandten stattfinden
— Feindsender草泥马 (@feindsender2600) 6. Oktober 2017
Findet dies über mehrere Jahrhunderte statt, wie in Pakistan, so ist der Genpool kollektiv homogen, also verarmt.https://t.co/4jSz71fSGr
— Feindsender草泥马 (@feindsender2600) 6. Oktober 2017
dem Genpool verschwinden, als neue Allele durch Mutationen hinzukommen. 2/2
— Feindsender草泥马 (@feindsender2600) 6. Oktober 2017
Komischerweise darf ein Biologe ganz offen aussprechen, dass die vielen Neozoen die einheimischen Arten verdrängen.
— Andrea B. (@Titania0001) 6. Oktober 2017
Dabei geht es nicht um Verdrängung, sondern dadurch, dass durch Menschen migrierte Tierarten ihren Genpool homogenisieren
— Feindsender草泥马 (@feindsender2600) 6. Oktober 2017
Also z.B. eine Ente, die an Hamburg perfekt angepasst ist.J etzt bringe ich eine Ente vom Bodensee hin. Dadurch wird Genpool homogenisiert
— Feindsender草泥马 (@feindsender2600) 6. Oktober 2017
Manche Leute werden es nie lernen, wohin Sozialdarwinismus geführt hat und wieder führen wird: Geradewegs mit dem Zug nach Auschwitz. https://t.co/SWBBqCFseP
— Immanuel Scheerer (@SeinU_NichtSein) 6. Oktober 2017
@feindsender2600 das ist plumpe Nazi-Propaganda und das wissen Sie auch Vergleiche zw Tieren und Menschen habn i dr Politik nichts zu suchen
— Gerd (@ghapen_gerd) 7. Oktober 2017
Ja sorry. Für mich ist der Mensch mehr oder weniger ein Biocomputer. Der Unterschied zum Tier ist die Komplexität des Gehirns.
— Feindsender草泥马 (@feindsender2600) 7. Oktober 2017
Zu leugnen, dass Menschen höher entwickelte Tiere sind, die auf den gleichen Prinzipien a ufbauen, ist was für die Kirche.
— Feindsender草泥马 (@feindsender2600) 7. Oktober 2017
Minderheiten müssen sich keinen irrationalen Sprachverboten unterwerfen. Das müssen nur Normies.
— Feindsender草泥马 (@feindsender2600) 7. Oktober 2017
Wenn man den Unterschied zwischen analog und digital kennt,erkennt man die Armut des Computervergleichs.Haben keine kognitiven Dissonanzen! https://t.co/VAp5ZxF91h
— Immanuel Scheerer (@SeinU_NichtSein) 7. Oktober 2017
Kennst du den Unterschied zwischen abzählbarer und überabzählbarer Unendlichkeit? https://t.co/DqPRa5o07O
— Immanuel Scheerer (@SeinU_NichtSein) 7. Oktober 2017
Wenn man sagt „HURR DURR DER VERGLEICH IST FALSCH!!11“, dann kann man ihn natürlich auch nicht programmieren.
— Feindsender草泥马 (@feindsender2600) 7. Oktober 2017
Im Grunde ist alles, was aus diesen Naturgesetzen entsteht, auch Programmcode. Atome laufen unter Programmcode, Moleküle laufen unter Code
— Feindsender草泥马 (@feindsender2600) 7. Oktober 2017
DNA ist Programmcode, der Programmcode erstellt
— Feindsender草泥马 (@feindsender2600) 7. Oktober 2017
Es hat nichts mit Informatik zu tun, wenn man die Naturgesetze als eine Art Programmcode ansieht. Selbiges gilt für „Human Biocomputer“
— Feindsender草泥马 (@feindsender2600) 7. Oktober 2017
Im weiteren Sinne kann man natürlich auch die DNA als Teil eines Biocomputers begreifen. DNA selbst als eine Art Programmcode.
— Feindsender草泥马 (@feindsender2600) 7. Oktober 2017
Es hat nichts mit Informatik zu tun, wenn man Begriffe der Informatik auf Biologie anwendet. Es hat nichts mit Rassismus zu tun, wenn man… https://t.co/r7kscvG1Fo
— Immanuel Scheerer (@SeinU_NichtSein) 7. Oktober 2017
Manche sind nicht intelligent genug dafür. Dann schreiben sie irgendwas davon, dass Naturgesetze ja gar keine Informatik sind.
— Feindsender草泥马 (@feindsender2600) 7. Oktober 2017
Wobei man schlechten Code durch besseren Code ersetzt. Es ist wie Euthanasie und führt zu Auschwitz.
— Feindsender草泥马 (@feindsender2600) 7. Oktober 2017
Auschwitz mit der Optimierung der Matrix zu vergleichen… Welche Farbe hatte nochmal die Pille, mit der man aufwachen kann? Will sie haben! https://t.co/POm67bqqQv
— Immanuel Scheerer (@SeinU_NichtSein) 7. Oktober 2017
Dein Gehirn scheint tatsächlich wie eine binäre Registermaschine zu funktionieren. Zumindest argumentierst du wie eine.
— Immanuel Scheerer (@SeinU_NichtSein) 7. Oktober 2017
My object is to deprogram, blind your optics
You cannot stop this mission, this topic— Feindsender草泥马 (@feindsender2600) 7. Oktober 2017
Darkness will never overcome light, and love is stronger than death. Your mission is the one which is destined to fail! ❤️ https://t.co/t3VBlEdczP
— Immanuel Scheerer (@SeinU_NichtSein) 7. Oktober 2017